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Das Umweltministerium wollte auch auf Nachfrage nicht genau erläutern, welche Art von Dienstleistung gemeint ist. Im Fall des möglichen Wolfsrisses in Stuhr liegen noch keine Ergebnisse der genommenen DNA-Proben vor. Für Ihre Fragen und Anregungen zum Internet: Redaktion: Pressestelle. Fax: (0511) 120-5772 Umweltministerium bleibt Benjamin Sommer dem Energiethema treu und bearbeitet die ökonomischen Aspekte der Energieversorgung. Umweltministerium verteidigt Abschussgenehmigung für Wolf. «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes weiter. : (0511) 120-6226 Fax: (0511) 120-8064 ... sagte die Sprecherin des Umweltministeriums Lotta Cordes. : (0511) 120-6946 / -6947 / -6948 Pressesprecher Klaus Wieschemeyer Tel: (0511) 120-9711 Fax: (0511) 120-99 … ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der HAZ. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Das Umweltministerium prüft wegen der vermehrten Nutztierrisse bereits „die Notwendigkeit einer Entnahme“ des Wolfes. „Wir gehen davon aus, dass es ein Wolf ist“, bekräftigte Pressesprecherin Lotta Cordes vom Niedersächsischen Umweltministerium. Fax: (0511) 120-99 9701 Fax: (0511) 120-6555 Tel. Der Nienburger war per E-Mail bedroht worden, die Behörde will ihn schützen. Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Ãberblick. Holthusen I/Landkreis – Galgenfrist für die Wölfin mit der Kennung GW242f. Das berichtet die «Hannoversche Allgemeine Zeitung» unter Berufung auf das Umweltministerium. Fax: (0511) 120-99 9701 Es werde aber von den Naturschutzbehörden immer wieder über Menschen berichtet, die versuchten, „aktiv Kontakt zu Wölfen aufzunehmen, indem sie wiederholt deren Nähe suchen, sie mit Futter ködern, um sie fotografieren oder möglicherweise sogar körperlich kontaktieren zu … Fax: (0511) 120-2601 Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. E-Mail: laura.gosciejewicz@mw.niedersachsen.de, Pressesprecher Philipp Wedelich Tel. E-Mail: simone.schelk@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Svenja Mischel E-Mail: Korbinian.Deuchler@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Ulrich Schubert, Stellvertreende Pressesprecherin Leonie Steger, Stellvertretender Pressesprecher Hans-Christian Rümke, Stellvertretender Pressesprecher Matthias Eichler, Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes, Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Gesetze, Verordnungen und sonstige Vorschriften, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ein guter Anfang - Zwischenbilanz nach 100 Tagen der neuen Landesregierung, Ein Jahr GroÃe Koalition â für Innovation, Gerechtigkeit und Zusammenhalt, Abstimmungsverhalten Niedersachsen im Bundesrat, Regionale Landesentwicklung und EU-Förderung, Gleichstellungsbeauftragte der obersten Landesbehörden, Amtliche Verkündung Niedersächsischer Verordnungen, Gesetz- und Verordnungsentwürfe (Auszug), Geehrte Niedersächsinnen und Niedersachsen, Die Landesnatur als geschichtsbildende Kraft, Soziale Strukturen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Entstehung des Absolutismus und Aufstieg Kurhannovers, Verfassungskämpfe des 19. Tel: (0511) 120-2603 „Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz“, sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Die Ausnahmegenehmigung zum Abschuss sei nach einer DNA-Feststellung erfolgt, wonach der Wolf für Risse von Rindern verantwortlich gewesen sei, die ausreichend geschützt waren. Fax: (0511) 120-8064 Das berichtet die „HAZ”/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. E-Mail: anke.poerksen@stk.niedersachsen.de, Stellvertretender Sprecher der Niedersächsischen LandesregierungDr. Tel: (0511) 120-5443 Hannover (dpa/lni) - Nach einem offenem Brief von 16 Wolfsberatern hat Niedersachsens Umweltministerium den genehmigten Abschuss eines Problemwolfs im Kreis Nienburg erneut begründet. Fax: (0511) 120-6555 Tel: (0511) 120-6938 Telefon: (0511) 120 -0. e-Mail. Umweltministerium: Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen, Zustimmungen stehen noch aus In Leese warten weiter 1484 Fassgebinde auf ihren Abtransport nach Jülich (Nordrhein-Westfalen). Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. E-Mail: katja.sauer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Korbinian.Deuchler Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. ... sagt Lotta Cordes, ... so Cordes weiter. Vereinzelt tauchen Wölfe in Südniedersachsen immer wieder auf. „Weil der Wolf streng geschützt ist, prüfen wir jeden Monat erneut, ob die Voraussetzungen für einen Abschuss noch gegeben sind“, erklärt die stellvertretende Pressesprecherin des Ministeriums, Lotta Cordes. „Die bis Ende Februar befristete artenschutzrechtliche Genehmigung zur Entnahme des Wolfsrüden GW717m wird bis zum 31.03.2019 verlängert“, erklärte Pressesprecherin Lotta Cordes. E-Mail: antje.tiede@mf.niedersachsen.de, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Pressesprecherin Stefanie Geisler Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Mehrere Wolfsberater hatten in einem offenen Brief an Umweltminister Olaf Lies (SPD) auf ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit der Ausnahmegenehmigung hingewiesen und mehr Informationen angemahnt. Fax: (0511) 120-6555 Fax: (0511) 120-6833 Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Fax: (0511) 120-99 9701 Tel: (0511) 120-5427 E-Mail: bastian.lueckfeldt@mi.niedersachsen.de, Pressesprecher Karsten Pilz Fax: (0511) 120-7151 Staatssekretärin Anke Pörksen E-Mail: eike.frenzel@mw.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Laura Gosciejewicz Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. Niedersachsen plant, das Füttern von wildlebenden Wölfen zu verbieten. Wolfsberater Hubert Wichmann ist nicht mehr für das Umweltministerium tätig, er wurde von der Behörde abberufen. Das Anlocken mit Futter solle unter Strafe gestellt und so unterbunden werden, sagt die Sprecherin des Umweltministerium Lotta Cordes. " : (0511) 120-7168 «Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz», sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Tel: (0511) 120-9713 Fax (0511) 120-3399. ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Fax: (0511) 120-6833 «Betroffen waren aber auch Ponys sowie ein Alpaka.». Ein Rudel hat sich bislang aber noch nicht hier angesiedelt. E-Mail: gert.hahne@stk.niedersachsen.de, Stellvertretende Sprecherin der Niedersächsischen LandesregierungKathrin Riggert Lotta Cordes: stellv. Bild: Umweltministerium Hessen/Illustration (dpa) Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Fax: (0511) 120-7151 Das berichtet die "HAZ"/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. E-Mail: philipp.wedelich@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Simone Schelk Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Wird eine Gemeinde das nicht tun, wird das niedersächsische Umweltministerium das nicht akzeptieren und die erforderlichen Schritte einleiten. (0511) 120-3421. Da es sich um die Umsetzung einer EU-Richtlinie handelt, sind Strafzahlungen nicht ausgeschlossen“, teilte Lotta Cordes, Pressesprecherin des Ministeriums, am Freitag auf HARKE-Anfrage mit. Tel: (0511) 120-9711 Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Fax: (0511) 120 - 99 4168 Es könne dann, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. Das meint zumindest das Umweltministerium in Hannover und denkt über Bußgelder nach. Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung. E-Mail: sebastian.schumacher@mk.niedersachsen.de, Tel. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Tel: (0511) 120-6945 E-Mail: inka.burow@mwk.niedersachsen.de, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Pressesprecher Klaus Wieschemeyer Das Umweltministerium kündigte an, dass noch in diesem Jahr eine entsprechende Verordnung beschlossen werden soll. Cordes verwies auf das Risiko, dass andere Mitglieder des Rudels vom Rissverhalten des problematischen Wolfes lernten: «Entsprechende Beispiele aus anderen Bereichen zeigen, dass Elterntiere das Ãberwinden von HerdenschutzmaÃnahmen an ihre Nachkommen weitergeben.» «GW717m» ist der Leitrüde des Wolfsrudels von Rodewald im Landkreis Nienburg. Das Niedersächsische Umweltministerium hat die Ausnahmegenehmigung dazu am Dienstag bis Ende August verlängert. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter. : (0511) 120 - 4168 Denn dieses Verhalten könne dazu führen, dass die betroffenen Wölfe, vor allem Jungtiere, ihre natürliche Scheu vor dem Menschen verlieren. Es könne laut Niedesächsischem Umweltministerium, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. Pressesprecher: Matthias Eichler: ... Brauchen Sie einen telefonischen Ansprechpartner oder möchten Sie das Umweltministerium direkt anmailen? Hier gelangen Sie zu einer Anfahrtsbeschreibung. "Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz", sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes … Tel: (0511) 120-6382 E-Mail: klaus.wieschemeyer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Katja Sauer E-Mail: karsten.pilz@mf.niedersachsen.de, Pressesprecherin Antje Tiede Meyer vermutet, ... Lotta Cordes. E-Mail: svenja.mischel@mi.niedersachsen.de, Tel. Tel: (0511) 120-9712 E-Mail: lotta.cordes@mu.niedersachsen.de. Jahrhunderts und der Untergang des Königreichs Hannover, "Geburtsurkunde" des Landes Niedersachsen, Natur-Urlaub â grün und umweltschonend, ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen, Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ), Pressefotos Ministerpräsident Stephan Weil, hans-christian.ruemke@mj.niedersachsen.de. Lies will diesen Brief beantworten. Tel: (0511) 120-8186 Weitere Informationen: http://epaper.welt.de, Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/188316987. Gert Hahne E-Mail: kathrin.riggert@stk.niedersachsen.de, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Pressesprecher Dr. Eike Frenzel Fax: (0511) 120-5772 Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige, Ein Wolf steht in einem Gehege im Wildpark Neuhaus. Tel. Lotta Cordes der HAZ. Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Das Umweltministerium bestätigt den Bericht nicht, dementiert ihn aber auch nicht. In Niedersachsen gibt es etwa 20 Wolfsrudel mit 200 bis 250 Tieren. Das berichtete die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" ("HAZ") unter Berufung auf das Umweltministerium. Mit seinem Umzug nach Hannover lebt der 34jährge mit Frau und Kind jetzt wieder näher an seiner Heimat Hildesheim: „Es hat nur … Tel: (0511) 120-8185 Das Tier hatte laut Umweltministerium nachweislich mehr als 40 Nutztieren gerissen, darunter Schafe, Rinder, ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes vergangene Woche. Die Sprecherin betonte, das Verhalten des Rüden sei wochenlang intensiv beobachtet und die Sachlage juristisch geprüft und bewertet worden. Tel. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Das Umweltministerium kann die angebliche Wolfssichtung ebenfalls nicht eindeutig bestätigen. Fax: (0511) 120-6555 Foto: Swen Pförtner/Archiv, Wo dürfen die Bürger wieder freier leben? ... sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Das niedersächsische Umweltministerium hat Zweifel daran, ... "Unsere Experten gehen davon aus, dass es sich um einen Hund handelt", so Sprecherin Lotta Cordes. Fax: (0511) 120-6833 «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes … Das Rennen ist eröffnet, Junges Rind stoppt Zug im Schneesturm und begleitet ihn zum Bahnhof, Ministerpräsident Weil stellt Stufenplan für Lockerungen vor. Tel: (0511) 120-6259 Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung â so sind Sie immer hochaktuell informiert. E-Mail: stefanie.geisler@ms.niedersachsen.de, Tel: (0511) 120-7148 ... teilt Ministeriumssprecherin Lotta Cordes auf AZ-Nachfrage mit. E-Mail: ulrich.schubert@mk.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Inka Burow : (0511) 120-6024